Sharon Kam & Konstanze Pietschmann & Enrico Paces

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Friedrichstraße 2 , 31582 Nienburg

Konzert

Meisterkonzert im Giebelsaal, mit Unterstützung der Neuhoff-Fricke-Stiftung.

Sharon Kam gehört seit über zwei Jahrzehnten zu den weltweit führenden Klarinettistinnen und arbeitet mit den bedeutendsten Orchestern in den USA, Europa und Japan. Bereits im Alter von 16 Jahren spielte sie Mozarts Klarinettenkonzert in ihrem Orchesterdebüt mit dem Israel Philharmonic Orchestra unter Zubin Mehta, und nur wenig später sein Klarinettenquintett gemeinsam mit dem Guarneri Quartet in New York. Seit 2022 ist Sharon Kam an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover als Professorin für Klarinette tätig. Zudem war sie in der Spielzeit 2024/2025 Residenzkünstlerin der Tonhalle Düsseldorf. Sharon Kam gastierte bereits 2009 und 2013 im Nienburger Giebelsaal, unter anderem mit dem Pacific Quartett.
Die junge Cellistin Konstanze Pietschmann erhielt bereits mit drei Jahren Unterricht. Nach dem Jungstudium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig, begann sie 2018 an selbiger Hochschule das Musikstudium in der Klasse von Professor Peter Bruns. Sie ist Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerbe und wurde zuletzt mit dem Felix-Mendelssohn-Bartholdy Preis ausgezeichnet.
Der italienische Pianist Enrico Pace wurde in Rimini geboren. Er studierte bei Franco Scala, zunächst am Rossini-Konservatorium in Pesaro, später an der Accademia Pianistica Incontri Col Maestro in Imola. Neben seiner Ausbildung am Klavier nahm Pace auch Unterricht in Dirigieren und Komposition. 1989 gewann Enrico Pace den Ersten Preis beim Internationalen Franz-Liszt-Klavierwettbewerb in Utrecht und gibt seither Konzerte in ganz Europa.

Es werden Werke von Alexander von Zemlinsky, Anton Webern, Nino Rota, Alban Berg und Johannes Brahms gespielt. Änderungen vorbehalten.

Impresariat Simmenauer, Berlin

Foto: Nancy Horowitz

Mit Unterstützung durch die

Erinnern. Erleben. Gestalten.

Die Meisterkonzerte im Giebelsaal sind in der Regel
ausabonniert. Karteninteressent*innen können sich vormerken lassen.

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