Im Jahre 1874 stiftete Elias Alexander der jüdischen Gemeinde Achims eine Synagoge.
In der Nacht zum 9. November 1938 wurde die Synagoge völlig zerstört. Zum Gedenken an die jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger erinnert seit 1990 ein Mahnmal mit Bronzetafel und ein mittig zerbrochener Davidstern in einem Ziegelstein. Die unterschiedlich hohen Mauern sind dem Grundriss für das zerstörte Gotteshaus nachempfunden.
Gedenktafel:
„Zum Gedenken an unsere jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger und an die Synagoge die hier gestanden hat. Am 9. November 1938 wurde sie mutwillig verwüstet. Vergessen führt in die Verbannung. Erinnern ist jedoch das Geheimnis der Befreiung.“